Chronik

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2003

Zusammen mit einem Amateur- und Profitanzpaar sowie einer Ch a-Cha-Formation zeigt das Blasorchester beim Jahreskonzert die Geschichte des Paart anzes auf. Das Thema: » Aufforderung zum Tanz«.

Anläßlich des 28. Bezirksmusikfestes »Bayerwald« findet am 10. Mai ein Wertungsspiel- Abend mit 4 Blaskapellen, erstmals mit »offener Wertung«, statt. An diesem Abend stellen sich folgende Kapellen der Jury:

  • Blaskapelle der FFW Hötzdorf
  • Plattlinger Jugendblaskapelle
  • Marktkapelle Obernzell
  • Jugendlaskapelle »Dreiburgenland« Tittling.

Die Tittlinger erreichen hierbei mit 87 Punkten das beste Ergebnis und erhalten das Prädikat »mit sehr gutem Erfolg«.

2002

»Menschen - Tiere - Sensationen« lautet das Thema der diesj ährigen Konzerttournee. Die Musiker laden, umrahmt durch Schattenspeile, zu einer musika lischen Reise in die Zirkuswelt ein.

Im Juli nimmt die Blaskapelle am Tag der Blasmusik in Mittich teil. Die Musiker gestalten, wie alle Jahre, musikalisch den Adventsmarkt in Fürstenstein und Tittling.

2001

Als eine von 134 Musikkapellen beteiligen sich die »Tittlinger« vom 1. bis 4. Juni am 3. Deutschen Musikfest in Friedrichshafen. Ca. 8000 Musiker zeig en den traditionellen Musikantengruß.

Die Jugendblaskapelle gestaltet im Juli die Eröffnungsfeier der Fürstensteiner Kulturtage unter dem Motto »Blasorchester spielen auf« mit.

2000

Passend zur 675-Jahr-Feier des Marktes Tittling lädt die Blaskapelle zur »Kleinen Musikgeschichte« ein.

Wie alle Jahre beteiligt sich die Bläsergruppe vom 25. bis 28. August am Tittlinger Volksfest. Im Oktober treffen sich die Musiker in Finsterau zu einem Probenwochenende. 

1999

Das Motto der »Dreiburgenland Konzert-Tour« lautet: » It ’ s Showtime«. Eingerahmt in eine große Lichtshow wird Latin- und Rockmusik dargeboten. Die Jugenblaskapelle nimmt im Juli am internationalen »Tag der Blasmusik« im tschechischen Winterberg teil. Krönender Abschluß ist ein Ge meinschaftschor im Winterstadion.

1997

Beim Jahreskonzert im April, das wieder in den drei Gemeinden stattfindet, stellen wir die zweite Dirigentin Maria Bognitschar vor. Im Mai findet für die Musiker ein Proben Wochenende mit Harmonielehre und Yoga auf der Saldenburg statt.

Im Juni beteiligt sich die Jugendblaskapelle beim Bezirksmusikf est in Obernzell. Im Oktober veranstalten wir in der evangelischen Kreuzkirche in Tittling ein Konzert mit einem Saxophon-Quartett der Blaskapelle und Martin Biber an der Orgel.

1996

Im April findet das Jahreskonzert erstmals an drei Orten statt, in Tittling, Fürstenstein und Neukirchen v. Wald. Im Mai beteiligt sich die Jugendblaskapelle beim 10. Bundesm usikfest in Eggenfelden, Ende Juni beim Bezirksmusikfest Bayerwald in Grafenau.

Erste Jahreshauptversammlung als neuer »eingetragener Verein« im Oktober. Im November findet ein besonderes Konzert für Klarinette , Saxophon und Klavier, mit den Musiklehrern Anton Mayer und Jochen Kunzmann und einigen Mitgliedern der Blaskapelle, beim Publikum große Anerkennung.

1995

Nach 27 Jahren unter dem Dach der komunanlen Musikschule Tittling entschlossen sich die Musiker 1995 einen eigenen Verein zu Gründen. Der Name „ Jugendblaskapelle Dreiburgenland Tittling “ , der schon 1968 bei der Gründung der Gruppe angenommen wurde, blieb erhalten. Erster Vorsitzender wurde Renate Hölzl. 2001 übergab sie ihr Amt an Karlheinz Kriegl, der es bis heute innehat.

Zu den bisherigen Höhepunkten der Vereinsgeschichte zählen die m usikalische Umrahmung zweier Fußballspiele bei den Olympischen Spielen 1972 in Passau und die Teilnahme an allen deutschen Musikfesten. 1989 Trier, 1995 Münster, 2001 Friedrichshafen. Auch in diesem Jahr werden die Tittlinger Musiker wieder dabei sein, wenn sich 385 Orchester in Würzburg treffen.

Als offizieller Vertreter des Bezirkes Bayerwald und einzige Kapelle aus Niederbayern fährt die Jugendblaskapelle zum 2. Deutschen Bundesmusikfest nach M ünster. Beim Marschwettbewerb und in der Konzertwertung erhalten die Ti ttlinger das Prädikat »Sehr gut«. Nach 27 Jahren unter der Leitung der Musikschule, entschließe n sich die Verantwortlichen der Blaskapelle einen eigenen Verein zu gründen. Bei der Gründungsversammlung im Dezember sind 20 Aktive und 22 Förderer anwesend. Renate Hölzl wird zur Vorsitzenden gewählt, als Dirigent Anton Mayer bestimmt.

1988

Im Jahr 1988 verstarb der Gründungsdirigent Josef Huber im Alte r von 85 Jahren. Viele und lange Freude hatte er mit seinen Buben und Mädchen gehabt. Jetzt begleiteten sie ihn musikalisch auf dem letzten Weg.

1987

Ein Höhepunkt für die Bläser und ihrem neuen Dirigenten war die Teilnahme an den Musikfesten 1987 in Hepberg und Thurmansbang in der Oberstufe mit jeweils einem 1. Rang mit Auszeichnung.

1982

1982 übergab Josef Huber den Taktstock beim alljährlichem Konzert an seinen Schüler und ersten Trompeter Siegfried Poxrucker. Dieser führte die erfolgreiche Arbeit seines Vorgä ngers weiter und brachte neue, moderne Klänge und Musikstücke ins Repertoir.

1975

Zum heimischen Musikfest 1975 wurde die Uniform abgelegt, und die Musi ker erhielten eine Tracht, die das Aussehen der Kapelle bis heute bestimmt.

1971

Neben der Unterhaltungsmusik wurden die Bläser auch in die konzertante Blasmusik eingeführt. So unterzogen sich die 35 Jungbläser mit einem Durchschni ttsalter von 13 Jahren bereits 1971 einem Konzertwertungsspiel beim Musikfest in Neuötting. Seit damals beteiligt sich das Blasorchester ununterbrochen an Musikfesten in Nah und Fern.

1970

Die ersten Ständchen wurden geblasen und Festlichkeiten musi kalisch umrahmt. Beim Osterkonzert 1970 auf dem Tittlinger Marktplatz stellte sich die Jugendkapelle, die bereits 24 Buben und 2 Mädchen zählte, in neuer Uniform vor. Mit Standkonzerten und musikalischen Gottesdienstgestaltungen zogen die jungen Musikanten in die Nachbarorte und erspielten sich die Sympathie vieler Zuhörer.

1968

Im Herbst 1968 wurde auf Initiative von unserem jetzigen Ehrenmitglied Willi Hofmann und dem damaligen Bürgermeister Alois Drexler in Tittling die Musi kschule „ Dreiburgenland “ gegründet. Musiklehrer Josef Huber übernahm mit Begeisterung die Gesamtausbildung der Bl äser. Mit 18 Knaben begann er in mühevoller Kleinarbeit den systematischen Aufbau einer Blaskapelle. Die reiche musikalische Erfahrung des Kapellmeis ters (24 Jahre Militärmusiker, Gr ünder der Bischofsreuter Blaskapelle und der Thurmansbanger Blaskapelle), sein selbstloser Einsatz für die Jugend und nicht zuletzt auch der große Eifer der Schüler trugen bald Früchte.

Plakat-Jahreskonzert-2019

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